Die Geburt Digedags in der Nullnummer von
Ulf S. Graupner.
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Zum Osterfest 2006 konnte der geschickte Betrachter - als Intro auf der Internet-Seite des Roman- und Comicladens von Rainer Gräbert - drei Kobolde aus bunten Eiern schlüpfen lassen: Muselman, Spaceman und ... Waldmann? Man musste und muss dazu nur mit der Maus drüber gleiten. Warum aber nannte Schöpfer Pteroman sein Werk
Osterkakophonie? Kakophonie (grich. schlecht+laut) bezeichnet in der Musik und Literatur Laute und Geräusche, die besonders hart, unangenehm oder unästhätisch klingen (Dissonanzen). Bei Gedichten schwer sprechbare, geräuschstarke Konsonantenhäufungen wie z.B. Strickstrumpf.
Auch zu Ostern können sich Farben beißen, oder aber man empfindet es als störend, wenn hier niemals alle drei Kobolde zeitgleich zu sehen sind, sondern maximal immer nur einer.