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Cover zum fiktiven Mosaik 245
von Pteroman, interaktiv, April 2003
Tipp: Öffne die Schatztruhe!
Der aus dem Ei gepellte Digedag (oder Home-Button), führt zum Ausgangsbild.
Digedag, nicht nur
hinter den Ohren grün.
Nullnummer von Ulf
Graupner, 1990

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Der Titel ist übrigens ein Anagramm des Buchtitels Der Schatz der Sierra Madre. Dieser Roman von B. Traven wurde mit Humphrey Bogart auch verfilmt. Was haben dieser Autor und Pteroman gemeinsam? Beide tun mächtig geheimnisvoll und verschleiern ihre wahre Identität. Auf die Frage, ob es sich bei dem Dschinn, der ähnlich wie einst im Film Der Dieb von Bagdad Jahrhunderte lang auf engstem Raum gefangen war, dann aber befreit wurde, um den bösartig gewordenen Digedag handelte, antwortete Pteroman im CF: "Der Geist ist mitnichten der in langen Jahren des Eingekistet-Seins vergrünte Digedag, sondern ein entfernter Vorfahr aus dem koboldoiden Zwischenreich, dem auch die Dixe einst entsprangen. Harun al Gaddegis, eine Art Ur-großonkel..."
Digedag aus der Nullnummer