Dieses
Crossover-Cover
ließ mehrere Kunden von Rainer Gräberts Roman- & Comicladen sowohl nach dem Heft wie auch nach der Internetadresse (www.dixe-und-faxe.de) fragen. War das Mosaik nun wirklich für US-Dollar und wahlweise auch für Schweizer Franken zu bekommen? Leider handelte es sich dabei nur um einen gezeichneten Wunschtraum, und R.G. musste seine Kunden auf eine ungewisse Zukunft vertrösten. Zur Entschlüsselung des Strichcodes einfach den Zahlen die entsprechenden Buchstaben des Alphabets zuordnen! Das
Crossover besteht zum Teil aus einem bereits verwendeten Bus-Motiv, welches wiederum auf eine noch ältere, ziemlich ungeschliffene Zeichnung Pteromans (Abb. unten) zurückgeht, die er hinterher verfeinerte. Diese
Ursprungsvariante, deren Zeichenstil ein wenig an die Nullnummer der Digedags erinnert, zeigte aber bereits auch inhaltliche Parallelen zum Titel des ersten Abrafaxe-Mosaiks 1/76.