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Dieses Titelbild zur fiktiven 37 A ist inhaltlich fast identisch mit dem seinerzeit von Hannes Hegen gezeichneten Alternativcover für Heft 37, welches wegen Unstimmigkeiten mit dem Verlag schon als "letzte Ausgabe" eingeplant war und so bereits in der Variantcovergalerie gezeigt wird. Aber das "Wunder von Rodelbach" (der Name des Winterkurortes in der 37) geschah, und Mosaik konnte weiter erscheinen. Vielleicht durchleben die Digedags ja aus diesem Grunde im fiktiven Mosaik 37A einen prophetischen Winternachts-Alptraum von echten Agentenspuren im Schnee und einem falschen Weihnachtsmann, der für einen ganz speziellen Auftraggeber arbeitet. Immerhin wurde ein paar Nummern weiter (in Heft 40) dieser böser Traum, wenn auch leicht abgewandelt, zur Wirklichkeit. Die selbe Situation hat Wonderworld in seinem Begleitgedicht geschildert, das außerdem glänzend die gespenstische Stimmung des Bildes widerspiegelt. Kein Wunder, denn zu diesem Zwecke wurden ein paar Anleihen bei Goethes "Erlkönig" aufgenommen!
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