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Mosaik 33, Seite 3 (1959)
inspiriert von Ruhmesblättern ? (1910)
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Ein Kapitel zum Perpetuum mobile aus den Ruhmesblättern der Technik (1910) von F. M. Feldhaus könnte für die Patentamtszene im Mosaik 33, Seite 3, als Anregung gedient haben. Hier ein weiterer Ausschnitt, man vergleiche ihn mit nebenstehender Panelmontage.

»Zuletzt rühmte man einem tüchtigen Großuhrmacher nach, daß er eine Maschine erbaut habe, die durch Kugeln in immerwährender Bewegung sei. Diese Maschine ist es, die uns einen alten Beweis für das Perpetuum mobile mit Kugellauf gibt. Wir sehen einen Radkranz mit vielen Kammern, darin je eine Kugel liegt. An Scheidewänden sollen die Kugeln der einen nach unten neigenden Kranzhälfte nach außen, die der andern, nach oben neigenden Hälfte nach innen zu rollen. Dadurch soll die erstere Hälfte des Kranzes stets schwerer sein als die letztere.
Die von Orffyreus bekannt gewordenen Perpetua mobilia zeigen immer eine große, flache Trommel. Was in diesen Behältern drin war, darüber schweigen sich des Orffyreus wortreiche Schriften aus. Ja, selbst die gelehrte Kommission hat über das Innere und den Zweck dieser Trommel nichts zu sagen vermocht. Das macht uns stutzig.«

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